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Silent Circle (D)

Melod­iöse Pop-Songs von der Kult-Band der Acht­ziger

Die An­fänge von Silent Cir­cle in der Be­setz­ung Mar­tin Tych­sen (Ge­sang), Axel Breit­ung (Key­boards) und CC Beh­rens (Schlag­zeug) rei­chen bis in die 1980er Jah­re zu­rück. Frü­he Er­folge un­ter der Re­gie von Er­folgs-Pro­du­zent Bernd Diet­rich, wie die Sing­les „Touch in the Night“ und „Stop Rain in the Night“ hielt­en sich sei­ner­zeit Wo­chen in den offi­ziellen deut­schen Charts und sind bis heu­te po­pu­lär. Nach einer läng­eren Band­pau­se kam das Trio Mit­te der 1990er Jah­re mit neu­em Mu­sik­la­bel und Mana­ge­ment wie­der zu­sam­men, nah­men mit „Back“ ein er­folg­reiches Come­back­al­bum auf, jetzt pro­duz­iert von Axel Brei­tung, der sei­ne Er­fahr­ungen aus der Ar­beit als Co-Song­schrei­ber und Pro­du­zent für DJ Bo­bo ein­brach­te, gingen wie­der auf Kon­zert­tour­nee und tra­ten im Fern­se­hen auf. Meh­rere Songs hiel­ten sich wochen­lang in den Top 15 der Dance Charts DJ Top 40.
Nach ein­er krea­tiven Aus­zeit starte­ten Silent Circle mit einem um­jubel­ten Live-Auf­tritt in das neue Jahr­tau­send. Ein weit­eres Al­bum stand in den Star­tlö­chern! „Stories `bout Love“ mit neuen Song­perlen, die eine Brücke schla­gen zwi­schen den ein­gäng­igen Me­lo­dien der 80er zu den akt­uel­len Sounds der Dance­floors knüpf­te naht­los an die früh­eren Er­fol­ge an.

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Gunter Gabriel (D)

Sein finales Al­bum und das erste Akustik­album sei­ner langen Kar­rie­re

Gun­ter Gabriels Al­bum „Lick­Lab Akustik Ses­sion“ ist zwei­fels­oh­ne sein am­bitio­niert­estes Pro­jekt und das ein­zige akust­ische Album sei­ner lan­gen Kar­riere. Ganz im Stile von John­ny Cash`s Ameri­can Re­cord­ings ent­schlackt Gabriel die Lie­der, re­du­ziert sie auf das We­sent­lic­he und be­dient sich da­bei aus­schließ­lich akust­ischer In­stru­mente. Er zupft die Sai­ten sei­ner Gi­tar­re und sein mu­si­ka­li­scher Part­ner Nils Tu­xen bringt ein­drucks­voll Ban­jo, Man­do­li­ne, Pe­dal Steel und noch so manch an­de­res In­stru­ment zum Klin­gen. Da­zu singt Ga­bri­el mit kräf­ti­ger, aber krat­zen­der, rau­her Stim­me – die in den Jah­ren wohl im­mer bes­ser, im­mer in­ter­es­san­ter, span­nen­der wird - und gibt den Lie­dern da­durch noch mehr Au­then­ti­zi­tät, als ih­nen oh­ne­hin schon in­ne­woh­nen. Es hat Ga­bri­el im­mer am Her­zen ge­le­gen, John­ny Cash und des­sen ein­fach-ein­dring­li­che Ge­schich­ten ver­ständ­lich zu ma­chen. „Ich wollte im­mer, dass die Leu­te ver­ste­hen, wo­von Cash singt.“ Ga­bri­el ist im­mer be­müht ge­we­sen, ganz haar­scharf an der Ge­schich­te dran zu blei­ben, um die Bot­schaft deut­lich zu ma­chen. Des­halb singt Gabriel nun Hits wie „Get Rhythm“ und „I Walk The Line“ auf deutsch. Kein an­de­rer als Gun­ter Ga­bri­el kann die­se Lie­der glaub­wür­dig auf deutsch sin­gen.

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Tommie B (D)

Ga­lak­tis­che Songs zwi­schen Pop und Dan­ce

Mit dem Rol­ling-Sto­nes-Co­ver „2000 Light Years from ho­me" ge­lang Tom­mie B ein re­spek­ta­bler Hit. Die Mu­sik der 1970er und 1980er Jah­re präg­te schon im­mer sei­nen mu­si­kali­schen Ge­schmack und Out­put, und so ver­wun­dert es kaum, dass der cha­ris­ma­ti­sche Sän­ger aus Süd­deutsch ­land sich wei­te­ren po­pu­lä­ren Songs, wie „Hush“ oder „Words“, an­nahm und sie in ein zeit­ge­mä­ßes Ge­wand leg­te. Druck­volle Bäs­se und ein­präg­sa­me Riffs ver­mischen in den Lie­dern den ein­zig­ar­ti­gen Cha­rak­ter des zeit­ge­mä­ßen Dance­floors mit ein­gän­gi­gen Me­lo­dien, prä­gen je­den die­ser Songs auf seine un­ver­wech­sel­ba­re Wei­se und ma­chen sie da­mit zu po­ten­ti­ellen neuen Hits! Da­bei ha­ben die Pro­du­zen­ten ein be­son­deres Au­gen­merk auf Tanz­bar­keit und durch­gehen­de Groo­ves ge­legt.

Pro­du­ziert im Sound­hou­se Stu­dio in Do­nau­eschin­gen fasst „Through The Un­iver­se“ die be­sten Songs sei­nes Mu­sik-De­büts auf ei­nem Al­bum zu­sam­men, von Rolf Wet­zel pro­du­ziert und neu ge­mastert.

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Jermaine Jackson (D)

Ei­ner der welt­weit er­folg­reich­sten und po­pu­lärs­ten En­ter­tai­ner des Jack­son-Clans

Zu Be­ginn der 1970er Jah­re gab es kei­nen heiß­er­en Act auf dem in­ter­na­tio­na­len Soul- und Pop-Markt als die Jack­son5 - mit den Brü­dern Jackie, Tito, Mar­lon, Michael und Jer­maine. En­de 1969 brach­te das Mo­town La­bel die ers­te Plat­te des Quin­tetts auf den Markt - die Band soll­te in der Fol­ge­zeit al­le Re­kor­de bre­chen. Sie wur­den für das La­bel die um­satz­träch­tigs­te Grup­pe al­ler Zei­ten - nicht zu­letzt we­gen des per­fek­ten Kön­nens und der Aus­strah­lung der bei­den Lead­sän­ger Mi­cha­el und Jer­mai­ne, die durch ein ab­so­lutes Fee­ling für Har­mo­nie und Rhyth­mus den Songs der Jack­son5 Le­ben ein­hauch­ten! Seit 1980 ver­öf­fent­licht Jer­mai­ne Jack­son auch Solo-Plat­ten, die sich durch enor­me vo­ka­le Eigen­ständig­keit ge­gen­über den Grup­pen-Pro­duk­tio­nen aus­zeich­nen. Er lan­de­te in der Fol­ge­zeit meh­re­re Welt­hits, wo­von "When the Rain Be­gins to Fall" - ge­sun­gen im Duett mit Pia Za­do­ra – und die Bal­la­de Do What You Do zu den bis heu­te Be­kann­tes­ten ge­hö­ren.
Spä­ter ver­brach­te er einige Zeit in Genf, um im Stu­dio in Ru­he an neuen Song­ideen zu ar­bei­ten, ge­mein­sam mit sei­nem La­bel Dusty Re­cords und mit Un­ter­stüt­zung von hoch­ka­rät­igen Pro­du­zen­ten wie Matt Clif­ford und Ga­reth Cousins.

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Winston Reedy (UK)

Reggae Star mit Hit-Compilation zwischen Roots und Pop

Winston Reedy wur­de in Ja­mai­ka ge­bo­ren und kam als Ju­gend­li­cher nach Groß­britan­nien. Dort be­gann er Mu­sik zu ma­chen. Sei­ne Single Break­fast In Bed, pro­du­ziert von Ron­nie Wil­liams, er­wies sich als ein ers­ter Hit und etab­lier­te Wins­ton so­fort als glaub­würdi­gen Sän­ger mit gro­ßem Po­ten­zial. In­zwi­schen zu ei­ner lo­ka­len Be­rühmt­heit ge­wor­den wur­de er Lead­sän­ger der bri­ti­schen Top-Reg­gae-Band The Cima­rons, was ihm er­mög­lich­te, mit ein­igen der Top-Na­men zu­sam­men zu ar­bei­ten, wie Jim­my Cliff, Bob Mar­ley und Paul McCart­ney & Ste­vie Won­der, in de­ren Vi­deo zum Hit Ebony And Ivory Wins­ton mit­wirk­te.
Sein Hit Dim The Light führ­te neun Wo­chen lang die Reg­gae-Charts der Black Echoes und Wins­ton wur­de von den Zu­hö­rern von BBC Ra­dio Lon­don in drei auf­ein­ander­fol­genden Jah­ren, 1982, 1983, 1984, zum be­sten bri­ti­schen männ­li­chen Sän­ger ge­wählt. In die­ser Zeit tour­te er auch er­folg­reich mit der Reg­gae-Band UB40. In der Fol­ge­zeit konn­te er zahl­rei­che Songs in den bri­ti­schen Hit­pa­ra­den platz­ieren. Sein Al­bum „The Very Best Of – Reg­gae Magic“ wur­de von Lewis M. in den The Room In The Sky Stu­dios in Lon­don pro­du­ziert. Auf der Ju­bi­läums­aus­gabe des Al­bums sind alle Hits zu hö­ren.

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K.Booom (US|D)

The Return of Eurodance

Eine erdi­ge Mi­schung aus Funk & Soul und Rap ist das Mar­ken­zei­chen des Dan­ce-Pro­jek­tes K.Booom. Pro­du­ziert und ge­mischt wur­de der Track von Rolf Wet­zel & Don Mit­chell im Sound­house Re­cords Stu­dio Do­nau­eschingen. Der US-Ameri­ka­ner Ter­ry Croom wur­de in New­port News/Vir­gi­nia ge­boren. Nach dem Col­le­ge­ab­schluß ging er zum Militär, um "die Welt ken­nen­zu­ler­nen". Hier be­gann er auch, sich mit Mu­sik zu be­schäfti­gen. Schließ­lich ent­schied er sich, an sei­ner mu­si­kali­schen Kar­rie­re zu ar­bei­ten und ver­ließ die Ar­my. Re­sul­tat der mu­si­kali­schen Su­che ist das Pro­jekt K.Booom. Ter­ry Croom schreibt, kom­po­niert und singt sei­ne Songs selbst. "Die Stücke, die ich schrei­be, sind Par­ty-Songs, es geht da­rum, viel Spaß zu ha­ben!" Sein Rap-Stil kommt di­rekt von den Stra­ßen Vir­gi­nias, sei­ner Hei­mat. Zu­sam­men mit sei­nen op­ti­misti­schen und an­sprechen­den Tex­ten ver­schaff­te er ihm das Ima­ge ei­nes po­si­ti­ven "Gang­sta-Rap­pers".
Be­kannt wur­de Ter­ry Croom auch als Rap­per des er­folg­rei­chen Dan­ce-Pro­jek­tes Fun Fac­to­ry, mit dem er eini­ge Jah­re welt­weit auf den gro­ßen Bühn­en stand.

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Geoff Healey (AUS)

Australischer Pop-Botschafter

Geoff Hea­ley wuchs auf an der Gold Coast, dem größ­ten und be­kannt­esten Tou­ri­sten­ge­biet Austra­liens. Schon früh­zeit­ig spiel­te er Kla­vier und schrieb ei­ge­ne Songs. Schnell war er im Fern­se­hen, im Ki­no und auf der The­ater­büh­ne als pro­fes­sionel­ler Schau­spie­ler zu fin­den. Ab 1984 ar­beite­te er als Zeit­ungs­jour­nal­ist, spä­ter im Ra­dio für ABC, dem größ­ten austral­ischen Ra­dio­sen­der. Sei­ne Kar­rie­re als pro­fes­sio­nel­ler So­lo-Mu­si­ker be­gann 1988, mit Auf­trit­ten an der Ost­küste und in Tas­ma­nien. Da­nach be­gab er sich auf ei­ne Tour durch die USA, die haupt­säch­lich dem Schrei­ben von neuen Lie­dern dien­te. Auf die­ser Tour lern­te Geoff ein­ige wich­ti­ge Per­sön­lich­kei­ten im Mu­sik­ge­schäft ken­nen. Mit­te der 1990er Jah­re stell­te er sei­ne er­ste CD mit Ei­gen­kompo­si­tio­nen fer­tig. Spä­ter ar­beite­te er in Deutsch­land im Sound­hou­se Re­cords Stu­dio an wei­te­ren Ei­gen­kompo­si­tio­nen, die auf zwei Al­ben ver­öf­fent­licht wur­den. Mar­ken­zei­chen sei­ner Songs sind ne­ben der cha­ris­matischen mar­kan­ten Ge­sangs­stim­me, die ge­fühl­vol­len, aber eben­so kraft­vol­len, Gi­tar­ren­parts von Geor­ge Hutch­inson, von der schott­ischen Band The Hor­se. Nach dem Mot­to "zu­rück zum Ur­sprung" leg­te Geoff Hea­ley sehr viel Wert auf mu­si­kali­sche Hand­ar­beit. Hand­ge­spiel­te Gi­tar­ren und so­gar Vio­li­nen prä­gen den Cha­rak­ter der Auf­nah­men.

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The Teens (D)

Kreisch-Alarm: Teenie Pop wird erwachsen

The Teens ha­ben den Ruf, Eu­ro­pas er­ste Boy­group zu sein. Be­reits 1976 be­ginnt die Er­folgs­ge­schich­te der Schü­ler­band, die sich mit flot­ten Pop­songs ei­ne schnell wachsen­de Be­kannt­heit er­spiel­ten. Han­sa In­ter­natio­nal schließt ei­nen Plat­ten­ver­trag mit der in­zwi­schen weit über die Gren­zen Ber­lins be­kann­ten jüng­sten Rock­band Eu­ro­pas ab. Es fol­gen un­zähli­ge Tour­neen, Ga­las und Fern­seh­auf­trit­te quer durch Eu­ro­pa. Die ehe­mali­ge Schü­ler­band ist zur Kult­band der Tee­nies und Schü­ler auf­ge­stie­gen. Sie ver­kau­fen eu­ro­pa­weit mehr als fünf Mil­lio­nen Ton­trä­ger, auf den Ti­tel­sei­ten von “BRA­VO”, “Pop­corn” und “Pop Rocky” sind sie zur Dauer-Insti­tu­tion ge­wor­den. 1983 be­ge­ben sich auf eine letz­te, aus­ge­dehn­te Ab­schieds­tour­nee. Die Her­zen der meist weib­lic­hen Fans sind ge­bro­chen, die Vier tau­chen in ein bür­ger­li­ches Le­ben: Aus­bild­ung, Be­ruf, Hoch­zeit ... Die un­glaub­li­che Ge­schich­te hat ein En­de. Oder doch nicht ...?
Zwei De­ka­den spä­ter will es die Band noch ein­mal wis­sen: sie ge­hen wie­der ins Stu­dio, Pro­ben, basteln an neuen Songs. Im le­gen­dä­ren Ber­li­ner Han­sa Ton­stu­dio ent­ste­hen un­ter der Re­gie von Pro­du­zent Matt die Songs für ein brand­neues Al­bum, mit Songs, die einen ein­drucks­vol­len mu­si­kali­schen Bo­gen zwi­schen Pop, kraft­vol­len Bal­la­den und Rock span­nen.

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Radig (D)

Zum 30.Jubiläum des Debütalbums der Rockband Radig

Radig ist eine Rock­band aus Wei­mar, Thü­ringen, die sich durch deutsch­sprachi­ge Tex­te und hand­ge­mach­te Mu­sik aus­zeich­net. Ge­grün­det wur­de die Band von Nor­bert Ra­dig, einem Mu­si­ker mit vielen Jah­ren Büh­nen­er­fahrung. Die Mu­sik von Radig ist ge­prägt von ehr­li­chen Tex­ten, die Ge­schich­ten aus dem Le­ben er­zäh­len. Nor­bert Ra­dig be­schreibt sei­ne Lie­der als „Ge­schich­ten­lie­der“, die so­wohl per­sön­li­che als auch ge­sell­schaft­lic­he The­men be­han­deln. Die Band legt Wert auf Authen­ti­zi­tät und ver­zich­tet be­wusst dar­auf, sich kom­mer­ziel­len Trends an­zu­pas­sen und zeich­net sich durch authen­tische Mu­sik und tief­grün­dige Tex­te aus. Mit ihrer Mi­schung aus Rock, Folk und Singer-Song­writer-Ele­men­ten er­zäh­len sie Ge­schich­ten, die das Le­ben schreibt. Ob­wohl sie nie den gro­ßen kom­mer­ziel­len Durch­bruch hat­ten, ha­ben sie sich eine treue Fan­ge­mein­de er­spielt und sind fester Be­stand­teil der Thüringer Mu­sik­sze­ne.
Radig hat im Lau­fe der Jah­re mehre­re Al­ben ver­öf­fent­licht. „Land­strei­cher“ ist das De­büt­al­bum von Ra­dig und stellt einen wicht­igen Mei­len­stein in der Band­ge­schich­te dar. Es kom­bi­niert Songs der Vor­gänger­band PUR mit neueren Ti­teln, die in den frühen 90er Jah­ren ent­stan­den sind.


Single "Nichts mehr wahr" Hören

Invisible T. (D)

Kult-Sänger auf Solopfaden

Be­kennt­nis zu den Wur­zeln der Acht­zi­ger mit Blick auf die mo­der­nen Pop-Sounds von heu­te. Invisible T. ist ein Solo-Pro­jekt des Säng­ers der Kult-Band SI­LENT CIR­CLE, die mit ih­ren Hits die eu­ro­päi­schen Charts ganz schön auf­ge­mischt hab­en. Mar­tin Tychs­en star­tet pa­ral­lel zur Band ei­ne So­lo-Kar­rie­re mit eng­lisch­sprach­igen und ein­gängigen Pop-Dan­ce-Songs. Für die Ra­dio­sen­der "mit Biß" hat Pro­du­zent Mar­tin Tych­sen so­gar noch eine Spe­cial­ma­xi auf­genom­men.

Die ver­schied­enen Mi­xe be­in­hal­ten wohl für je­den Ge­schmack das Richti­ge und stif­ten zwei­fels­oh­ne ein Gu­te-Lau­ne-Feuer­werk, und sind da­bei kon­se­quent tanz­bar. Ei­ne Re­mi­nis­zenz an die wun­der­ba­ren Me­lo­dien der Acht­zi­ger ge­kreuzt mit mo­der­nen Sounds von heu­te.



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2Fast 4You (IT/D)

In den Diskotheken zuhause

Das deutsch-italieni­sche Trio, das sich bei ih­ren Auf­trit­ten auf der Büh­ne von bis zu fünf Tän­zern be­glei­ten ließ, kann auf je­de Men­ge Er­fahr­ungen und Er­fol­ge im Mu­sik­bu­siness zu­rück­blicken. Rap­per An­to­ny be­gann als Cho­reo­graph für Dan­ce- und Show­grö­ßen wie Cap­tain Hol­ly­wood Pro­ject, T.T.Fresh, In­ter­mis­sion und an­de­ren. Spä­ter grün­de­te er 2Fast 4You, mit der er erst­mals mit den Me­ga Dan­ce Festi­val auf Tour war.
Ne­ben zahl­rei­chen Auf­trit­ten sah man die Band im­mer wie­der im Mu­sik­stu­dio. Die Auf­nah­men für ihr De­büt­al­bum pro­du­zier­ten sie un­ter der Re­gie von Rolf Wet­zel im Sound­hou­se Re­cords Stu­dio Do­nau­eschingen. Das Al­bum ist ein mu­si­kali­scher Streif­zug durch die mo­der­ne Pop­sze­ne. Reg­gae-Klän­ge (Bla­me it on the sun) rei­hen sich an Dan­ce­floor­knal­ler (Lo­ver on the li­ne) und star­ke Po­wer-Bal­la­den (Un­til we meet again). Un­ter den Tracks be­fin­det sich ebens­o der ex­zel­len­te Euro­dan­ce-Song „Mo­ve To The Rhythm“, des­sen Me­lo­die von An­ta­res‘ „Ri­de On A Meteo­ri­te“ in­spi­riert wurde. Eini­ge ih­rer besten Songs nah­men sie auch in italien­ischer und span­ischer Spra­che auf.

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Daniel Robu (RO/USA)

Internationaler Schmuse-Pop

Da­niel Ro­bu`s mu­si­kali­sche Kar­rie­re begann 1990, als er klas­si­sche Gi­tar­re und Key­boards er­lern­te. Ne­ben der Ar­beit an ei­genen Ge­sangs­ti­teln fand er im­mer noch Zeit, Film­mu­si­ken zu schrei­ben und Kom­po­si­tio­nen für an­de­re sehr be­kann­te Künst­ler sei­nes Lan­des. Schnell avan­cier­te er zu dem Star in seiner Hei­mat Ru­mä­nien. Beim 1993er Na­tio­nal Pop Festi­val in Mamaia wur­de Da­niel Ro­bu mit dem er­sten Preis für den be­sten “Na­tiona­len Sän­ger und Kom­po­nisten” und ei­nem wei­te­ren Preis für Ori­gi­nali­tät aus­ge­zeich­net. Wäh­rend des “In­ter­natio­nal Gol­den Stag Song Festi­vals” 1995 traf Da­niel Ro­bu den bri­ti­schen Pro­mo­ter Da­vid Sto­nes und den deut­schen Pro­du­zen­ten Rolf Wet­zel, die beide so­fort das Po­ten­tial die­ses sym­pathi­schen jungen Sän­gers er­kann­ten. Da­niel pro­du­zier­te sein Al­bum “Sca­red” mit Rolf Wet­zel in des­sen Sound­hou­se Re­cords Stu­dio für das Dusty Re­cords La­bel.
Die Pop-Songs zeich­nen sich durch brillan­te Me­lo­dien und cha­ris­mati­schen Ge­sang aus, und es ent­stand ein Al­bum auf höch­stem in­ter­natio­na­len Ni­veau.

AMK (D)

Rap und HipHop aus Sachsen

Deut­scher Hip­Hop aus dem Erz­ge­bir­ge hat ei­nen Na­men: AMK! Die sächsi­sche Com­bo macht deut­schen und eng­li­schen Hip­Hop und Rap, hart und kom­pro­miß­los. AMK - eine Band, die viel zu sa­gen hat! Ein­deuti­ge Text­aus­sa­gen zu The­men, die al­le be­we­gen. Al­le Ly­rics ent­ste­hen in der Band. Mu­si­kali­sches Ziel ist ei­ne Ver­schmelz­ung von gi­tar­ren­lasti­ger Mu­sik mit Rap-Ele­men­ten. In Git­ta McKay wur­de ei­ne er­fahre­ne Back­ground-Sänger­in ge­fun­den, die Ge­fal­len an der Mu­sik der "Jungen" fand und fort­an mit AMK ar­bei­te­te. Git­ta ist in der Bran­che kei­ne Un­be­kann­te - sie sang u.a. mit Don­na Sum­mer - ih­re Pro­fessiona­li­tät und ihr Kön­nen gibt dem Pro­jekt den nö­ti­gen Rück­halt.
Ih­re bei­den Al­ben "East­si­de At­tack" und "Dia­log" so­wie di­ver­se Sing­le-Aus­kopp­lungen mach­ten AMK auch über­re­gional be­kannt. Be­reits 1994 be­ka­men AMK den Auf­trag, für das Thea­ter der Stadt An­na­berg-Buch­holz die Mu­sik zum Mu­si­cal “An­di” zu schrei­ben und li­ve auf­zu­füh­ren. Es wur­de ein gro­ßer Er­folg. Der Sound­track da­zu er­schien noch im sel­ben Jahr auf dem Hit Work La­bel.

Condition One (D)

Starke Cover Songs zwischen Synthie-Pop und Klassik

Das ul­ti­ma­ti­ve Al­bum in­spi­riert von den star­ken Me­lo­dien und den Hits der 80er Jah­re und sol­chen gro­ßen Bands wie De­pe­che Mo­de, Era­su­re, Pet Shop Boys und Real Li­fe. Die­ses fan­tasti­sche Co­ver Al­bum ist von den Mu­si­kern Ni­co Wie­ditz und En­ri­co Kautz - Mit­glie­dern der Band Con­di­tion One - auf­ge­nom­men wor­den. Pro­du­ziert ha­ben sie das Al­bum im ei­genen Soft & Sound Ton­stu­dio in ih­rer Hei­mat­stadt Schwedt /Deutsch­land.
Con­di­tion One wur­de be­kannt als Syn­thy-Pop-Band vor al­lem im süd­deut­schen Raum, als sie ih­re er­sten Auf­nah­men ver­öffent­lich­ten und viel li­ve auf­tra­ten. Ihr Lied "Black Skin" wur­de zum Er­folg nicht nur in Deutsch­land, son­dern auch in Bel­gien und Skandi­na­vien. Mu­si­ka­lisch be­we­gen sich Con­di­tion One auf ei­nem Pfad zwi­schen Klas­sik und Pop. Ih­re Be­ar­beit­ungen ver­schmel­zen da­bei zu ei­ner neuen Ein­heit. Die glei­che Idee ver­folgt das Duo mit der Pro­duk­tion ih­res Al­bums "Stran­ge In­spi­ra­tions". Die vor­liegen­den Stücke und na­tür­lich die Grup­pen, die sie im Ori­gi­nal in­ter­pre­tie­ren, be­ein­fluß­ten ei­ne gan­ze Rei­he von be­kann­ten Pop­mu­si­kern der näch­sten Ge­nera­tion und be­rei­ten viel Spaß beim Hö­ren.

Guitharmonie & Tyl (D)

Gitarren treffen auf Computerklänge

So klingt der Sound, wenn zwei er­folg­rei­che Gi­tar­ri­sten und ein junger Com­pu­ter­freak ge­mein­sam ein Al­bum pro­du­zie­ren: ei­ne ver­blüffen­de Mi­schung von schö­nen Akustik-Klän­gen und fan­ta­sie­vol­len di­gi­ta­len Rhyth­men. In­stru­menta­les Kön­nen ha­ben Ste­fan Brau­bur­ger und Ot­to­kar Rei­mann als Gi­tar­ren­duo Guit­har­mo­nie auf ih­ren er­sten bei­den CDs "Echoes in the mir­ror" und "Gui­tars on fi­re" längst un­ter Be­weis ge­stellt. Mit Ei­gen­kom­po­si­tio­nen ver­schiede­ner Stil­richt­ungen hat sich das Duo in der deut­schen Gi­tar­ren­szene ei­nen Na­men ge­macht.
Mit „Acoustic Ex­pan­sion“ be­schrei­ten die bei­den Mu­si­ker neue Ho­ri­zon­te - mit ei­nem neuen Part­ner: dem jungen Com­pu­ter-Kom­po­ni­sten Tyl Now­ak. Das ist mu­si­kalisch ori­gi­nell und setzt in­no­va­ti­ve Ak­zen­te: Schö­ne Gi­tar­ren­mo­tive flie­ßen ein in per­cussi­ve Klang­räu­me, Mu­sik vol­ler Sinn­lich­keit ver­bin­det sich mit rhyth­mi­schen Dri­ve. Das Trio "Guit­har­mo­nie & Tyl" hat sei­nen ei­genen typ­ischen Sound. Es sind Mu­si­ker dreier Ge­ne­ra­tio­nen, die die­ses ori­gi­nel­le Klang­er­leb­nis schaf­fen.


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Amadeus Grosz (D)

Entspannung Pur

"Fast zu­fäl­lig stol­per­te ich über ei­ne Kass­et­te mit die­ser Mu­sik. Die hat­te mir ein Kol­le­ge ge­ge­ben, der sie wie­der­um von ei­nem Be­kann­ten be­kam ... und da war es. Ganz Klar. Auf die­ser zer­kratz­ten, oft ko­pier­ten und an­ge­schla­genen Kas­set­te, hin­ter dem Band­rau­schen ver­steckt, be­fand sich ein gro­ßes Ta­lent, das kurz vor sei­nem Durch­bruch stand. Nach den er­sten Tak­ten war die Krea­ti­vi­tät die­ses jungen Kom­po­ni­sten so of­fen­sicht­lich wie die frag­li­che Qua­li­tät. Es hat mich sehr be­wegt. Bei vie­len Men­schen, de­nen ich die Kas­set­te vor­spiel­te, hat die Mu­sik von Ama­deus Grosz die glei­che Wirk­ung her­vor­ge­bracht; und so kam es letzt­end­lich, zur Pro­duk­tion des Al­bums "Si­lent Me­mo­ries". Vie­le der Stücke fingen ihr Le­ben als Lie­der an und ei­ni­ge sind es im­mer noch."
Alphav­il­le-Pro­du­zent Co­lin Pear­son gibt den Ton an für die er­ste Ver­öf­fent­li­chung auf dem Se­re­ni­ty La­bel - das in er­ster Li­nie Mu­sik­thera­peuthi­schen The­men in po­pu­lä­rer Auf­ma­chung ge­wid­met ist. "Si­lent Me­mo­ries" des Künst­lers Ama­deus Grosz ist das Re­sul­tat, die sei­ne Mu­sik in der mu­sik­thera­peuthi­schen Ar­beit mit hy­per­ak­ti­ven Kin­dern und Stress er­zielt hat.

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